Augustferien 2015
 






                            Tag 1             Sa 8.8.2015






Zwei Wochen Urlaub im sonnigen Frankreich, wer würde da nicht auch glänzende Augen bekommen ?


Aber jetzt kommen die Dämpfer: Meine Bordfrau hatte nur eine Woche Urlaub erhalten und kommt am Wochenende nach, und das Wetter war auch nicht ganz so berauschend.

Aber lieber Urlaub im Regen als Arbeiten bei Sonnenschein ! ! !
















Pete von der HONNINGDRANK fütterte die jungen Schwäne mit Cornflakes, die schwärmten für das Zeug.



Vermutlich war er auch froh, das er etwas handfesteres auf den Teller bekam, wenn der Karton leer war.












                            Tag 2             So 9.8.2015







Irgendjemand hatte mit dem Wasser herumgespielt, es goss am Sonntagvormittag nur so in Strömen.

Sonntag !  Das Wort kommt von Sonne ! ! !


Na, zumindest wird das Boot geschrubbt.
















Gegen 15°° machte sich Rose auf, um mit ihrem Besuch auf eine kleine Urlaubstour zu gehen.



Na dann viel Spaß.






















Das brachte mich spontan auf die Idee, es dem Küchenchef gleichzutun.

Und immer nur Salat, also zu viele Vitamine sind auch nicht gesund, sagt man.


Meine ich jedenfalls.


















Bis zum Untergang der Sonne konnte man es toll oben an deck genießen, danach eigentlich auch noch.










                            Tag 3             Mo 10.8.2015








Der Montagmorgen begann wie der Sonntag zuvor, Feuchtigkeit fiel von oben auf die INGRINE herab.

So wurde die Zeit genutzt, um diverse gründliche Reinigungsmaßnahmen im Innern des Bootes durchzuführen.


Die weitere Zeit zum Totschlagen wurde damit verbracht, dem hiesigen Supermarkt einen Höflichkeitsbesuch abzustatten.

Irgend etwas fehlt immer im Vorratsschrank, wenn es auch nur das frische Brot war, das man im Ort bekommen konnte.









                            Tag 4             Di 11.8.2015









Die erhoffte Wende beim Wetter schien heute Morgen angekommen zu sein, um 6°° war es noch feucht von der Nacht, aber die aufgehende Sonne entfaltete schnellihre Wirkung.


So muss das sein.

















Zur Mittagszeit gab es dann ein kleines Highlight für den Kapitän, hatte er doch Glück gehabt und bei seinem letzten Besuch im Supermarkt eine Pizza, Modell Huhn und Senf, zu ergattern.


Eine wirklich erstaunlich leckere Kombination, aber leider gibt es die nicht in jedem Geschäft zu kaufen.

 









 

 

 



 

 

 

Draußen auf dem Fluss rauschte einmal wieder ein Frachter vorbei und wühlte das Wasser in der Hafeneinfahrt gut durch.

 

Es ist immer wieder interessant zu sehen, wie viel Sog so ein größeres Schiff auf das Wasser ausübt. Selbst die Boote im vorderen Bereich des Hafens zerren an ihren Leinen wenn so ein Dampfer den Hafen passiert.

 








 

 

 

Zum frühen Abend lagen dann wieder einige Mietboote bei uns am Ponton.

 

Manch einer war im Ort zur Besichtigung oder für nötige Einkäufe, oder man genoss das faule Leben oben an Deck.

 

 







 

 

 

Zum Abend türmte sich dann im Hintergrund eine Gewitterfront auf, die aber brav oben hinter Dole in den Bergen blieb.





 

 

 

 

 

 

 





                            Tag 5             Mi 12.8.2015

 

 

 

 

 

 

 

Um 5°° war für mich die Nacht zu Ende, ich hatte ja auch schließlich Urlaub.

Die frühe Stunde ist die beste Zeit für mich, an meinem Buch weiter zu schreiben, klarer Kopf, klare Luft, klare Gedanken.

 

 

 

 

 

 

 











Unser fleißiger Hafenangler war auch wieder im Einsatz.

Jeder Köder ein Fisch.








 

 

 

 

 

Alsdann wurde ein Regal in die vordere Dusche eingepasst, dort sollten alle nur möglichen Kleinteile ihren Platz finden.

 

Das Regal wurde genau über der Waschmaschine montiert.

Somit hatten Waschmittel und Wäscheklammern ein neues Heim.

 

 

 

 

 

 

 

Der Nachmittag gehörte dann dem Oberdeck und dem Liegestuhl.

 

Das einzige störende in diesem Jahr waren die unzähligen Wespen, die überall herumschwirrten.

Aber dafür hatten wir eine kleine Wespenfalle, die zum ersten Mal zum Einsatz kam.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Und auf der anderen Seite der Saône hatte mal wieder ein Blödboot die Bedeutung der Tonnen zur Fahrwassermarkierung nicht verstanden und rauschte voll durch die badenden Kinder am Kanuclubhaus.

 

 

 

 






                            Tag 6             Do 13.8.2015

 

Der Donnerstag begrüßte mich mit Sonnenschein,  heute wird es wohl erneut ein schöner Tag.



 

Später machte sich Rose dann auf einen erneuten Versuch, mit ihrem Mann ein paar Tage auf dem Schiff auf einer Reise zu verbringen.

 

Aber leider wurde es dann später doch etwas mehr.

Trotzdem war die Luft warm und frisch, es roch angenehm nach dem Regen und mein Glas stand unter dem Dach gut beschützt.

 

 

Aber zum Glück setzte sich die schönere Variante durch und bescherte uns noch einen schönen Himmel.


 

 

 

 

                            Tag 7             Fr 14.8.2015


Na, heute sah es ja mal wieder besser aus mit dem Wetter. Jetzt galt es aber erst einmal im Schiff Ordnung wieder herzustellen, hatte sich doch am Abend die Bordfrau zur Kontrolle angemeldet.

 

 

 

 

 

Jerry aus Neuseeland war mit seiner Karaka seit zwei Tagen im Hafen, er ist mit seiner Frau auf einer längeren Rundfahrt durch Frankreich. 

Da er kein Bimini hat und auch die Anschaffung dafür scheute hatte er sich einen Schattenbereich gebaut, aus Abwasserröhren, so geht es auch.

 

 

Roy und Carole begrüßten einen alten Bekannten aus ihrer Frachtschifferzeit, der mit seinem Frachter auf der Saône am Hafen vorbeifuhr.

Und für mich war es an der Zeit, die Fahrt zum Flughafen nach Basel anzutreten, um Helga dort in Empfang zu nehmen.

 

 

 

                            Tag 8             Sa 15.8.2015











Über Nacht war ein deutsches Schiff im Hafen, eine alte Barkasse, die noch einen uralten Motor an Bord hatte. Das Ding fuhr mit Pflanzenöl und ich hatte schon an anderer Stelle von dem Boot und dem Motor gelesen.

 

 

 

                            Tag 9             So 16.8.2015


 

Das neue Ladegerät erfüllte seinen Zweck mehr als genug und ich hatte mich dazu entschlossen, es fest in die Klappe zum Elektrobereich einzubauen.

 

 

 

                            Tag 10             Mo 17.8.2015

 

Heute war faules Hafenleben angesagt, wir hatten einfach keine Lust, irgendetwas anderes als nichts zu tun. Auf dem Fluss konnten wir am Vormittag das neue Hotelschiff betrachten, das seit einiger Zeit die Strecke hoch zum Vogesenkanal fährt.

 

 

 

Rose kam zurück von ihrem Urlaubstripp. Bis zur Schleuse von Savoyeux war sie mit ihrem Mann gekommen, dann gab es interne Meinungsverschiedenheiten und sie drehte kurzerhand ihr Boot um.

 

 

 

 

                            Tag 11             Di 18.8.2015

 

Die Wettervorhersage hatte für den heutigen Tag heißes Wetter angekündigt und ich wollte außen am Boot arbeiten, also ging es früh raus aus den Hafen und hoch zu einen unserer Grillplätze.

 

 

 

 

 

Hier hatte ich Schatten und ausreichend Platz, um die Verkleidung der Mechanik des ehemaligen Schiebedaches zu verdecken.

 

 

 

 

 

                            Tag 12            Mi 19.8.2015




Das gute Wetter vom Vortag bescherte uns auch heute einen schönen Morgen. Damit stand fest, auch heute fahren wir wieder aus dem Hafen heraus und hoch in den Schatten.

 

 

 

Den Fluss hatten wir im Moment für uns alleine und unser angestrebter Halteplatz war frei und lud uns zum Verweilen ein.

 

 

 

 

Dem Außenbordmotor gönnte ich eine erste kleine Überprüfung. Alle Seilzüge und mechanischen Teile wurden von mir geprüft und leicht abgefettet.

 

 

                            Tag 13            Do 20.8.2015


 

Zur heutigen Ausfahrt war unser kleines Beiboot am Heck angebunden und folgte uns brav hoch zu unserem Liegeplatz im Schatten, der aber haute an einer anderen Stelle sein sollte.

 

 

 

 

 

 

Auf halber Strecke wurde am Uferbereich gearbeitet, VnF war dabei einige größere und morsche Bäume zu fällen, bevor sie bei einem sturm unkontrolliert ins Wasser fallen und dort eventuell das Fahrwasser blockieren.

 

 

 

 

 

 

 

Nach dem Essen ging es auf eine kleine Ausfahrt mit dem Beiboot, nicht aber ohne vorher noch einmal die Arbeiten der letzten Tage zu bewundern.

 

 

 

 

 

Vor der Schleuse lagen zwei weitere Frachter bereit, um die Abfälle der Baumfällungen aufzunehmen.

 

 

 

 

Bis kurz vor das Stauwehr fuhr ich mit dem Beiboot weiter, danach ging es dann zurück zur INGRINE.

 

 

 

Im Hafen zurückgekommen konnten wir das Ergebnis von Pete´s und John´s unermüdlichen Arbeiten am Getriebe der HONINGDRANK bewundern, die Beiden hatten es doch tatsächlich geschafft und das Boot ging auf eine erste Probefahrt.

Glückwunsch.

 

 

                            Tag 14            Fr 21.8.2015










Für heute Abend war die Bootsgemeinschaft zum Grillen oben auf dem Damm eingeladen worden, wollten sich doch Aida und Pete mit einem Grillabend vom Hafen verabschieden, da ihr Boot nun Fahrbereit war.

Gerne nahmen wir die Einladung an. Um noch für das Essen ein paar Zutaten zu holen wurde beschlossen, heute nicht Auszufahren.























Dave und Janett schien die Wärme nicht zu stören, den ganzen Vormittag waren sie am Boot mit irgendwelchen Schraubereien beschäftigt.
























Am heutigen Freitag war ein nächtlicher Künstlermarkt oben auf dem Parkplatz angesagt.
Und zu der Veranstaltung kam auch das Ausflugsschiff von St. Jean de Losne nach Auxonne.

Die Rundfahrt mit Essen konnte man über das Tourismusbüro ordern.


















Die Veranstaltung dauerte dann bis in den fortgeschrittenen Abend, aber da unsere Gruppe nicht so laut war, hatte sie auch niemanden gestört.

Auf den Mietbooten geht es manchmal ganz anders zu.

Nach Mitternacht bekamen wir dann noch Besuch an Bord, mein Sohn Frederik kam zu einem Wochenendbesuch mit seiner Freundin Carina an Bord.










                            Tag 15            Sa 22.8.2015









Für unseren Besuch zeigte sich der Himmel im prächtigsten Blau.


Das versprach ein schöner Tag zu werden.


























Der Sonnenschein wurde von den Damen dazu genutzt, oben an Deck die Liegestühle zu testen.

























Im Hafen von St. Jean hatten wir leider keinen Platz gefunden, alles war sehr voll, daher hatten wir uns dazu entschlossen, bei Maillys für die Mittagspause ans Ufer zu gehen.



























Und für die Entsorgung des zu alten Brotes ( 1/2 Tag ) kam die Flussbrigade auch noch vorbei.

Später ging es zurück in den Heimathafen und von dort noch zu einem kleinen Landgang.

Am nächsten Vormittag mussten die beiden zurück nach Neuss, da die Arbeit rief und für uns selber war unser Urlaub dann auch vorbei und auch wir mussten zurück nach Düsseldorf.




























Der Hafen war gut besucht, auch ein kleineres Schiebedachboot hatte sich nach Auxonne verirrt.

Die SILVER FERN  von Dave und Janett würde aber hier den Rest des Sommers verbringen und auch eventuell hier überwintern.















Und für mich gab es an dem Abend ganz brav einen Salatteller, der bei den sommerlichen Temperaturen eine gute Wahl darstellt.



Es muss ja nicht immer ein volles Menu sein.


Nach dem Essen gab es dann ein Telefonat nach Hause, die Bordfrau wollte mit Neuigkeiten rund um en Hafen versorgt sein.



















Zum Glück ließ der Regen dann später gegen Mittag nach und man konnte langsam daran denken, am Nachmittag doch noch etwas vor die Türe zu kommen.



Die Frage war später nur, war jetzt mehr Wasser im Beiboot als im Hafenbecken und wie bekommt man das aus dem Beiboot heraus ??
















Am Nachmittag trafen die ersten Mietboote ein und das tägliche Spiel der Kinder mit ihren Angeln begann.



Im Hintergrund wurde der erste Grill angeheizt.























Auf einem anderen Mietboot musste der arme Kapitän doch tatsächlich zum Handtuch greifen, um beim Abwasch zu helfen, der arme Kerl.


Es gibt halt keinen Respekt mehr vor dem Familienvater. . .

























Am Abend gab es das tägliche Telefonat nach Hause und anschließend wurde die Pfanne getestet.



Sieht doch gut aus, oder?



























Nachdem die letzten Mietboote den Hafen verlassen hatten war der Blick wieder frei auf das gegenüberliegende Ufer und auch auf die kleine Schwanenfamilie, die sich hier in der Hafennähe aufhielt.


Die Wahrscheinlichkeit einer Brotmahlzeit war hier eben höher als auf der anderen Seite der Saône am Campingplatz.
















Neben der INGRINE lag seit einigen Tagen die JESSYROLL II , die auf ein Ersatzteil und den Mechaniker wartete.

Die Familie nutzte die Zeit dazu, um per Bahn nach Dijon zu reisen und die Stadt dort zu erkunden.

Leider waren sie nicht sehr Kontaktfreudig und immer sehr schnell im Bootsinneren verschwunden.





















Unser vor kurzen neu an Bord eingetroffenes Beiboot wurde in einem feierlichen Moment auf den passenden Namen INGRINCHEN getuft.


















Der absolute Gewinner in der Kategorie "festliche Tafel und Style" an diesem Tag war eine junge Dame, die als Dank für die schönen Ferientage ihrer Familie den Tisch oben an Deck dekorierte.

Als die Mannschaft vom Stadtbummel zurückkam staunte sie nicht schlecht, als sie denn Tisch erblickte.

Diesen Standard werde ich selbstverständlich auch übernehmen.




































Etwas später gab es dann denn ersten Kaffee, den ich dann oben an Deck genossen hatte.

Auf dem Boot ist noch gut der Tau der vergangenen Nacht zu sehen.






















Heute hatte ich mir vorgenommen, ein paar Kleinigkeiten zu erledigen.

An erster Stelle stand ein neuer Teppich in der achternen Dusche.























Und zum Schluss bekam das Relingkleid noch ein Stück Verlängerung verpasst, somit war die Gefahr nicht so groß, das dort einmal ein Kleinteil durchfallen kann und im Wasser landet.
























Von oben kam mal wieder ein Unikat Modell Eigenbau die Saône herunter geschippert.

































Am Vormittag versuchte sich ein kleiner Kapitän mit verschiedenen Hafenmanövern.






















Zur Mittagszeit kam dann leichter Regen auf, unter dem Schutz des Biminis gut zu ertragen war.























Am Nachmittag war ich im Ort, um noch ein paar Einkäufe zu erledigen, die Bordfrau kommt am Tag darauf an, um mit mir die zweite Woche an Bord zu verbringen.

Zum Abend wusste das Wetter noch nicht so recht, wie es sich entscheiden sollte, Sonne oder Gewitter.




















Ein schöner Abendhimmel war dann der Trost für die paar Regenschauer, die es in der Mittagszeit gegeben hatte.



























Am Tag zuvor konnte ich aus Zufall ein tolles Ladegerät erstehen, das auch prompt zum Testeinsatz kam.

Da ich in der Woche den Hafen mit dem Boot nicht verlassen hatte war die Bordspannung im 12 V Netz an ihre
kritischen Grenzen geraten und die Akkus mussten nachgeladen werden.























Den ganzen Tag über gab es Sonnenschein und ich hoffte, dass das Wetter in der kommenden Woche so bleibt.

































Gegenüber der Hafeneinfahrt gab es dann etwas zu sehen, dass wir in all den Jahren hier noch nicht
 beobachtet hatten, eine Kontrolle der Fischereierlaubnis.

Und die Kinder hatten keine Angelkarten.





















Das klappte auch sehr gut und somit war ein Teil des Kabelsalates verschwunden.

Sieht doch gut aus, oder ?
























Dave von der SILVER FERN war fleißig an seinem Boot am werkeln.





















Sonst war an dem Tag nicht besonders viel los, das Wetter zeigte sich allerdings auch nicht von
seiner Sonnenseite.























Auf der Anfahrt zu unserem platz kam uns ein Frachter entgegen.



















Das INGRINCHEN wollte auch noch einen kleinen Ausflug unternehmen, also ging es auf eine kleine Tour.


















Der Hafen war über Nacht sehr gut besucht und es gab nicht mehr sehr viele freie Plätze.

Für uns aber auch ein Argument, nicht zu spät aus dem Hafen zu fahren, ansonsten macht uns jemand
unseren Halteplatz streitig.















Somit gab es keinen Grund, nicht hier Anzulanden.

Dort konnte ich  auch die restlichen Arbeiten am Boot vornehmen.
































Unterwegs kam uns ein ehemaliges Mietboot entgegen, der einzige Verkehr auf dem Stück bisher.























Am Grillplatz angekommen gab es dann zur Mittagszeit eine kleine Erfrischung, dazu Salat, Thunfisch und diverse andere Leckereien.





















Dann wurde etwas mehr Gas gegeben und ab ging die Post.





















Ein Mietboot hatte eine ähnliche Idee, aber bei dem vielen Ästen und umgestürzten Bäumen in dem
Bereich wäre ich bei der Anfahrt ans Ufer eher zum Entschluss gekommen, von dem Vorhaben abzulassen.




















Heute war es gut warm, auch wenn es den Wolken nach nicht danach aussah.

Das animierte sogar die Kühe zu einem kleinen Bad in der Saône.




































Die Sonne knallte allerdings bereits am Vormittag sehr stark, daher wurde sehr früh und gerade rechtzeitig die Beschattung am Bimini montiert.























Zum Nachmittag füllte sich dann langsam der Gästeponton.


überall standen die Sonnenschirme auf den Booten, allerdings war deren Schatten stets woanders,
als dort wo man ihn brauchte.
















Nach 19°° versammelte sich dann das Hafenfolk oben auf dem Damm um beim Sonnenuntergang
das Grillfest einzuläuten.

Eine von uns immer wieder gerne wahrgenommene Gelegenheit, andere Bootseigner aus dem Hafen
 kennenzulernen.



































Carina war noch nie mit einem Boot unterwegs und ganz gespannt auf die Fahrt.

Um ihr eine schöne Strecke zu bieten sind wir durch die Schleuse von Auxonne in Richtung
nach Saint Jean de Losne gefahren.






















Unten am Steuerrad gab es dann auch noch eine Fahrstunde dazu.





















Hier im lauschigen Schatten konnte man es gut aushalten.

Ein Landgang war dann auch noch drin.